30.3.11

Sync / Synchronizität


"Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, welches eine (körperlich) manifestierte Spiegelung des inneren (seelischen) Zustandes bzw. dessen Entsprechung darstellt. Um das Doppelereignis tatsächlich als Synchronizität definieren zu können, ist es unerlässlich, dass das innere chronologisch vor oder aber genau gleichzeitig ("synchron") mit dem äußeren Ereignis geschehen ist. Andernfalls könnte angenommen werden, dass das innere Phänomen auf das äußerlich wahrgenommene vorherige Ereignis reagiert (womit wieder eine quasi kausale Erklärung möglich wäre)." Wiki

Hier ein Artikel von dradio.de zum Thema Synchronizität.


Etwas praktischer:

Es fällt auf, dass ungewöhnlich oft eine Zahl, ein Name, ein Bild, ein Geräusch auftritt. Einfach so.  Aber auffallend. Oder genau umgekehrt: Einen beschäftigt etwas sehr intensiv und tritt dann im Umfeld in irgend einer Form wiederholt auf. Solche als Zufälle benannten Ereignisse sind im allgemeinen Erfahrungsschatz z.B. in der Art vorhanden, dass etwas gesagt wurde, was unmittelbar in einem Nachbargespräch, im Radio oder Fernsehen wiederholt wird. "Das gibts nicht, so ein Zufall!" oder "Ausgerechnet jetzt.." sind wohl die meist verbreitetsten Reaktionsweisen. Wissenschaftliche Unterstützung erhält der Zufallsgedanke in der Psychologie durch die selektive Wahrnehmung, die solche Phänomene bis zu einem gewissen Punkt relativ gut erklären kann.

Was aber nun, wenn eine Art von "Ping-Pong" Spiel der "äußeren" Welt mit der "inneren" Welt beginnt? Und was, wenn dieses Ping-Pong Spiel bis zu einer bestimmten Erkenntnis führt und dann endet bzw. in anderer Form beginnt?

Der Inhalt dieses Blogs ist diesem Ping-Pong Spiel und der daraus entstehenden Erkenntnis gewidmet. Besonders aber dem Spaß daran ;-)


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